Hallo Andi,
heute ist der letzte Darwin Award dran, daher bekommst Du außerdem auch die ganze Seite, bei der ich all diese verrückten gefunden habe. Klick einfach den Darwin Award
Die Regeln, einen Darwin Award zu erhalten findest Du übrigens hier
(Michigan) Ein Mann, der ein Starkstromkabel, das auf sein Auto gefallen war, wegnehmen wollte, wurde durch seine Dummheit geröstet. Es dauerte einige Minuten, bis seine (ex-)Nachbarn den festgebratenen Dummkopf befreien konnten. |
Mal wieder Starkstrom... |
da warens nur noch.....ein Huhn?? |
Bei dem Versuch ein Huhn zu retten, welches in einen Brunnen gefallen war, ertranken am Montag sechs Menschen im südlichen Ägypten. Ein 18jähriger Bauer sprang als erster in den ca. 20 Meter tiefen Brunnen. Er ertrank sofort, da eine unterirdische Strömung ihn mitriß. Natürlich versuchten seine Geschwister (zwei Brüder und eine Schwester) ihn zu retten, aber leider konnten sie nicht schwimmen und ertranken ebenfalls. Zwei Augenzeugen sprangen hinterher und fanden auch sofort den Tod. Die Körper der Mensahrichen wurden ca. 300 km weiter im Dorf Nazlat Imara aufgefunden. Das Huhn wurde ebenfalls aus dem Wasser gezogen aber im Gegensatz zu den Menschen lebte es noch! Das Leben ist manchmal wirklich pervers |
(Arizona California, USA) Die Arizona Highway Patrol entdeckte einen großen Klumpen von zerfetztem Metall an einem Hügel der um eine Straßenkurve aus der Landschaft ragt. Das Wrack sah auf den ersten Blick wie ein Flugzeugwrack aus, aber nach genauerer Betrachtung stellte sich der Klumpen Metall als Autowrack heraus. Der Autotyp konnte nicht auf Anhieb ermittelt werden, denn der Grad der Zerstörung war so groß, dass es schwierig war zu bestimmen, was das genau war. Erst Laboruntersuchungen ergaben den genauen Tathergang. Es sah so aus als ob ein ehemaliger Air Force Sergant sich irgendwie ein JATO beschafft hatte. Ein JATO (Jet Assisted Take Off Unit) ist also eine Art Rakete zur Starthilfe von großen Militärflugzeugen für kurze Startbahnen. Er fuhr mit seinen Chevy Impala hinaus in die Wüste und fand eine lange, gerade Straße. Dann lud er das JATO in sein Auto, gab Gas und zündete die Rakete etwa 6 km von der später en Unfallstelle entfernt. Diese Distanz konnte aufgrund der klaren Verbrennungsspuren im Asphalt ermittelt werden. Das Raketengefährt erreichte rasch eine Geschwindigkeit von 370 bis 450 km/h und fuhr, oder eher 'flog', noch ca. 20 Sekunden weiter. Der Fahrer wurde G-Kräften ausgesetzt, mit denen normalerweise nur Jet-Piloten mit eingeschaltetem Afterburner im Dogfight zu kämpfen haben. Das Geschoss verblieb noch zirka 4 Kilometer (15-20 Sekunden) auf einer geraden Strecke bevor der Fahrer die Bremsen betätigte, die sofort schmolzen. Die Pneus explodierten und hinterliessen eine dicke Gummispur auf dem Asphalt. Danach hebte das Gefährt ab und donnerte noch etwa 2 Kilometer weit geradeaus durch die Gegend, bis es in einer Höhe von 40 Metern den besagten Hügel rammte und einen etwa einen Meter tiefen Krater in die Felswand schlug. Die Überreste des Fahrers waren spärlich. Es wurden kleine Stücke von Knochen, Zähnen und Haaren gefunden und von den Überresten des Lenkrads konnte man noch Fingernägel und Knochenreste kratzen. Ironischerweise befand sich auf dem Gefährt ein immer noch lesbarer Aufkleber mit der Aufschrift: "Wie finden Sie meinen Fahrstil? Wählen Sie 1-800-EAT-CRAP." |
eine Rakete von einem Auto... |
KOKS.... |
Mediziner warnen vor einer neuen und gefährlichen Art des Kokain-Mißbrauchs: Injektion der Droge in die Harnröhre. Ärzte des New York Hospital-Cornell Medical Center berichteten über den Fall eines 34 Jahre alten Mannes, der an schweren Blutungen unter der Haut litt, nachdem er Kokain in seine Harnröhre gespritzt hatte. Das führte zu Komplikationen, die seinen Penis, neun Finger, und Teile seiner Beine zerstörten. "Sie füllen eine Pipette oder eine Spritze mit Kokainlösung und injizieren diese in den Penis", sagte Dr. Samuel Perry, Professor für klinische Psychiatrie. Der Mann hatte sich, um seine sexuelle Leistung zu verbessern, vor dem Geschlechtsverkehr Kokain injiziert. Die stationäre Aufnahme in das Spital erfolgte, als die Erektion seines Penis nach drei Tagen noch immer anhielt, was zu einer schmerzhaften Unfähigkeit zu urinieren führte. Der medizinische Fachausdruck für eine andauernde Erektion ist Priapismus. Am dritten Tag seines Spitalaufenthalts klang die Erektion plötzlich ab. Während der nächsten zwölf Stunden sickerte Blut in die Gewebe seiner Füße, Hände, Genitalien, Rücken und Brust. Die Gerinnnung des Bluts brachte in weiten Teilen seines Körpers Gewebe zum Absterben, und er wurde auf die Station für Verbrennungsopfer des New Tork Hospital-Cornell Medical Center überstellt. Die Ärzte dort waren gezwungen, die Beine des Mannes oberhalb der Knie sowie neun seiner Finger zu amputieren, um die Ausbreitung der Gangräne zu verhindern. Der Penis des Patienten fiel von selbst ab. Der Mann befindet sich zur Zeit in einer Reha-Klinik. Männer, die sich Kokain in den Penis spritzen, erzählen, daß sie davon ein sexuelles High bekämen. Experten für die Behandlung des Drogenmißbrauchs haben auch früher schon von der externen Anwendung Kokains als Mittel zur sexuellen Anregung berichtet; dabei wird Kokain in Pulverform auf die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane gerieben, um verfrühte Ejakulation zu verhindern oder die Empfindungen beim Sex zu verstärken. Die Ärzte schlossen ihren Bericht mit den Worten, "Wir berichten über diesen Fall, um Klinikärzte auf diese neue Variante des Kokainmißbrauchs aufmerksam zu machen, und um deren seltene und bisher nicht beschriebene Komplikationen zu dokumentieren |
Einige
Anmerkungen zu
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Fortpflanzung. Der
oberste und unumstössliche Grundsatz des Darwin Awards ist, den
Genpool vor kollektivem Schwachsinn zu schützen. Deshalb muß das
Missgeschick den Kandidaten entweder durch Tod oder Sterilisation
zeugungsunfähig gemacht haben. Wenn jemand eine unglaubliche
Dummheit begeht und trotzdem weiterlebt und sich fortpflanzt, dann
müssen seine Gene irgendetwas von Beständigkeit, Glück,
Lebenskraft, Behendigkeit und vielleicht auch einem unbesungenen
Genie haben. Kurz gesagt, sie sind nicht für einen Darwin Award
geeignet.
Wahrhaftigkeit. Der Bericht muß wahr sein. Gewinner, deren Geschichte sich später als urbane Legende herausstellt, werden disqualifiziert. Unmittelbarkeit. Der Kandidat muß sich in diesem Jahr um die Ecke gebracht haben, oder sein Tod muß jetzt festgestellt worden sein. Vom Gewinner des letztjährigen "Räuber und Gendarm Wettbewerbs" wurden neulich nur noch die Knochen in einem engen Brunnen gefunden; er ist also kaum geeignet, den diesjährigen Darwin Award zu gewinnen. Reife. Es gibt einen Unterschied zwischen Dummheit und Unwissenheit. Kinder sind unwissend, und nur Erwachsene können wahrhaft dämlich sein - es gibt jedoch Ausnahmen. Zusätzlich dazu sollte der Bewerber geschlechtsreif sein, er sollte also mindestens 16 Jahre alt sein. Originalität. Die Tat des Darwin Award Bewerbers darf keine schnöde Kopie sein. Exzessive Dummheit ist einzigartig. Der Tod muß bei näherer Betrachtung einen ernsten Mangel an Vernunft und komplettes Versagen der Urteilskraft aufzeigen, so dass er als echte Reinigung des Genpools angesehen werden kann. Warnhinweise verbessern unser genetisches Material nicht, und wir sind uns alle des tragischen Verlustes von Leben in Verbindung mit Alkohol, -oder setzen Sie hier einen schweren Gegenstand, ein Fahrzeug oder eine Waffe Ihrer Wahl ein-, bewußt. Um ein echter Darwin Award Gewinner zu sein (im Gegensatz zu demjenigen, der der Gesellschaft einen simplen Gefallen getan hat), muß die Dummheit des Kandidaten von solchem Kaliber sein, daß sie ewige Dankbarkeit provoziert, weil unsere Nachfahren nie mehr mit ihr zu tun haben werden, oder, der Himmel möge es verhüten, mit einem der Nachfahren des Gewinners Gene austauschen können. Unabhängigkeit. Um ein Darwin Award Bewerber werden zu können, muß der Verstorbene sich entweder selbst getötet oder dem Tod durch große Dummheit die Arbeit sehr erleichtert haben. Ein unglücklicher Zuschauer, der durch die Fehler eines anderen draufgeht, hat einfach nur Pech gehabt. Zu sterben, während man einen Bullen reitet, ist Unterhaltung. Von einem tobenden Bullen in einer Parklücke zu Tode getrampelt werden ist Pech, ja, einfach Pech. Von einer Horde Bullen aufgespießt zu werden, während man nackt in einem Einkaufswagen sitzt, der von einem betrunkenen Freund gelenkt wird, macht einen allerdings zu einem erstklassigen Darwin Award Kandidaten. Vortrefflichkeit. Wahre Darwin Award Gewinner hinterlassen eine Menge Beweise ihrer Ahnungslosigkeit. Sie sind keine gewöhnlichen Schwachsinnigen, die dahinscheiden, weil sie den Sicherheitsgurt vergessen, das Radio mit in die Wanne genommen oder im Bett geraucht haben. Ein Darwin Award Bewerber vollbringt eine Dummheit, die sogar ein vierjähriges Kind als solche erkennen und selbst den Dorftrottel nachdenklich stimmen würde. Munition als Zünder benutzen, auf Sprengkapseln herumkauen, die Neuauflage des Wilhelm-Tell-Stunts oder Bungee-Springen mit zu langem Seil sind alles Anzeichen dafür, daß ein Darwin Award zugesprochen werden könnte. Vorsätzliche, wiederholte und gut dokumentierte Dummheit ist Kennzeichen schlechter Gene. Wie schon Oscar Wilde sagte: "Ein Elternteil zu verlieren ist eine Tragödie. Beide zu verlieren ist Unachtsamkeit." Wenn man sich und die Eltern zu Tode röstet, indem man Strom in die heiße Badewanne legt, ist man für den Darwin Award geeignet. |